In meiner Arbeit leiten mich die folgenden fünf Mottos. Prüfen Sie bitte gerne, ob Sie sich darin wiederfinden.

 

Erst erleben – dann Theorie

Auto fahren haben wir durchs Auto fahren gelernt, und nicht durchs Lesen der Bedienungsanleitung. Wo immer es geht, steht in meiner Arbeit zunächst das praktische Erleben im Vordergrund. Theorie und Methodik ist dann wesentlich einfacher zu verstehen.

 

Mehr Prozess – weniger Experte

Eine gute Straßenkarte sagt mir nicht, wo ich hingehen soll. Aber sie hilft mir, den besten Weg dorthin zu finden, wo ich hingehen will. Je öfter ich das mache, desto besser kenne ich das Gebiet. Schließlich brauche ich die Karte nicht mehr. Mein Job ist es, Ihnen die bestmögliche Karte an die Hand zu geben, damit Sie Ihren Job noch besser und einfacher machen können.

 

Wenn etwas schon gut läuft, mach mehr davon

Es ist viel leichter, eine bewährte Praxis einfach nur weiter zu entwickeln, als komplett neue Gewohnheiten zu bilden. Immer und überall gibt es Bereiche, in denen zumindest Teile einer gewünschten Veränderung schon Realität sind. Wir begeben uns auf die Suche nach diesen Inseln und bauen sie aus.

 

Gegenwind nutzen

Veränderungsprojekte ohne Widerstände existieren so gut wie nicht. Diese zu ignorieren oder gar darüber hinweg zu bügeln wäre töricht. Wie beim Segeln gegen den Wind nutzen wir stattdessen diese Energie, in dem wir die sich darin ausdrückenden Bedürfnisse erfassen und in die Vorgehensweise intergieren.

 

Mehr Lösungsfokussierung – weniger Problemanalyse

Wenn ich einmal Kopfschmerzen habe, analysiere ich selten woher sie kommen. Es gibt unzählige mögliche Ursachen, und wie könnte ich sicher sagen, welche nun die wirklich wahre ist? Ich nehme einfach eine Tablette und das Problem ist in der Regel gelöst. Mein Verständnis von Beratung folgt der gleichen Logik. In einer hochkomplexen Welt ist es unmöglich zu sagen, woran etwas nun wirklich liegt; aber es lässt sich durch einfache Beobachtung herausfinden, was funktioniert.