Wenn Sie den folgenden Statements eher zustimmen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir zusammenpassen hinreichend groß:

  • Sie wünschen sich mehr unternehmerisches Denken und trauen Ihren Angestellten auch zu, in ihrem Rahmen verantwortliche Entscheidungen zu treffen. 
  • Manchmal sind Sie genervt von persönlichen Animositäten und politischen Spielchen untereinander. Es sollten sich viel mehr alle darauf ausrichten, die Arbeit zu erledigen. 
  • Auf die Frage: „Was würde der Welt fehlen, wenn es uns nicht mehr gäbe?“ haben Sie keine wirklich befriedigende Antwort.
  • Identifikation Ihrer MitarbeiterInnen mit dem Unternehmen ist Ihnen wichtig, und Sie wissen dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
  • Wenn es sinnvoll erscheint, gehen Sie auch neue Wege und schrecken dabei nicht vor Stolpersteinen zurück.

 

Wir passen eher nicht zusammen, wenn diese Aussagen bei Ihnen Resonanz erzeugen:

  • Sie sind der Überzeugung: Manager sollten denken und entscheiden; alle anderen vorwiegend ausführen.
  • Ihre allererste Priorität ist Profit und wirtschaftliches Wachstum. Einen Nutzen zu erbringen ist lediglich Mittel zum Zweck.
  • Alle Zügel in der Hand zu halten ist Ihnen wichtiger, als die Intelligenz des gesamten Unternehmens zu nutzen (unabhängig davon, ob Sie das für möglich halten oder nicht).
  • Sie verstehen Ihre MitarbeiterInnen vor allem als Zahnräder im Getriebe Ihres Unternehmens. Innere Ressourcen, wie Kreativität und Motivation oder eine Kultur getragen von gegenseitiger Wertschätzung sind für Sie höchstens ein „Nice-to-have“.
  • Sie scheuen disruptive Veränderungen oder befinden sich gerade in einer sehr angespannten Lage (drohende Insolvenz, anstehender Merger etc.)